Samstag, 21. Juli 2018

Welche drei Emotionen hast du, wenn Du an Geld denkst?

Alle Emotionen, die Du zu Geld hast, setzen voraus, dass Du Ansichten (Überzeugungen/Glaubenssätze) zu Geld hast. Es geht gar nicht anders.

Daher frage Dich selbst und antworte spontan:

Welche 3 Emotionen hast du, wenn du an Geld denkst?


Um diese Frage zu beantworten musst du sie nicht unbedingt spüren.
Antworte einfach so, wie es Dir in den Sinn kommt.
1…
2…
3…











Wenn die erste Emotion Angst ist, welche im System zu Geld ja besonders häufig auftritt, bist du in guter Gesellschaft.

Nun kannst du Dich selbst wieder fragen: „Welche angenommene Ansicht (Überzeugung)
müsstest du haben, um Angst in Bezug auf Geld zu haben?
Wahrscheinlich hat dieser Glaubenssatz etwas damit zu tun, dass Geld nicht mehr da sein könnte.

Oder anders herum lautet der Glaubenssatz passend zu der Emotion:
„Ich brauche Geld.“

Jetzt kannst du diesen Glaubenssatz auf einen Zettel schreiben und sofort zerreißen.
In Verbindung damit stößt du im weiteren Verlauf auf die beiden Verbe:
brauchen und wollen.

Dann schreib auch das auf einen Zettel und zerreiße ihn und wirf ihn bitte wieder weg:
Brauchen und Wollen ist nicht gestattet.

Gary Douglas sagt, dass Brauchen und Wollen etwas damit zu tun hat, dass wir zu wenig Energie im Körper haben und er fragt uns, warum wir nicht mehr Energie und weniger Nahrungsmittel zu uns nehmen?
Die Angst ist, dass wir nicht empfangen werden.
Die Angst ist, dass Geld nur in eine Richtung funktioniert und zwar in die, die von uns weg führt.
Jedes Mal wenn wir Angst fühlen, kreieren wir gleichzeitig Brauchen und Gier



Es könnte gut sein, dass du jetzt nach diesen paar Zeilen von merkst, dass Du noch ein ganz anderes Glaubenssystem hinter dieser Emotion Angst hast, welches da lautet:

„Es ist nicht gut zu empfangen.“
(„Empfangen ist nicht gut für mich“)


„Es ist nicht gut, zu viel von etwas zu haben.“
(„Ich darf nicht zu viel von etwas haben.“)


„Es ist nicht gut von anderen zu empfangen.“
(„Von anderen zu nehmen ist schlecht für mich.“)


Die Überzeugungen in Klammern habe ich etwas umformuliert, damit Sie leichter für dich zu testen sind mit dem kinesiologischen Muskeltest).  Probiere es aus und lass dich überraschen, was Dein Unbewusstes dazu sagt.

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