Samstag, 27. November 2010

Tägliches Miteinander und Frieden

Segnen Sie täglich Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit dem 122.Psalm:
„Lass Frieden sein in unseren Mauern und Glück in unseren Palästen“

Lassen Sie Harmonie und Glück einziehen bei sich.
Es ist Ihre Entscheidung, in Harmonie in Ihrem Zuhause zu leben.

Dazu ist ebenso notwendig, Frieden in sich zu erlangen.
Dies erfordert Ihre Bereitschaft, Ausgeglichenheit zu wollen.
Hören Sie auf, sich über Nachrichten, Klatsch und Tratsch Ihre Informationen zu holen. Entscheiden Sie sich für positive Ausdrucksweise.
Hören Sie auf, andere Menschen zu bewerten.
Jeder macht eigene Erfahrungen, und es steht keinem anderen Menschen zu, darüber zu urteilen.
Akzeptieren Sie alles, wie es ist, und jeden, wie er ist, ohne zu hadern.
Sorgen Sie für sich, für Ihren Frieden in sich.

Lächeln Sie, dann verändert sich vieles.
Jedes Lächeln ist eine Brücke zwischen zwei Menschen, wenn es ehrlich ist.
Auch Ihr Spiegelbild freut sich darüber, versuchen Sie es einfach.

Hass und Zank hegen oder erwidern ist Schwäche.
Sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen ist Stärke.
Adalbert Stifter

Alle Aktivitäten haben eine Wirkung, die zu Ursachen der nächsten Konsequenz werden eine unendlich lange Kette von Handlungen entsteht die aber schließlich wieder zu uns zurückführen.
Im Buddhismus spricht man von *Gesetz des Karmas*, das Ursache und Wirkung unserer Taten verbindet.
Diese Einschätzung finden wir in allen Lehren und Traditionen:
Wir ernten, was wir säen.

Es ist egal, was andere tun und lassen.
Wir allein haben die Verantwortung für unsere Reaktion darauf.
Welchen Weg sollen wir nun wählen? Den harten oder den weisen?

Hermann. Hesse rät uns zur letzterem, denn:
Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels. Liebe ist stärker als Gewalt.

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