Donnerstag, 30. September 2010

Die neueste Affirmation:

Ich bin dankbar,

dass Harmonie und Frieden in mir

mein Leben zum Positiven verändert hat.

Dienstag, 28. September 2010

Mit der Zeit

Heute habe ich etwas schönes zum Lesen für euch...Mit der Zeit


Mit der Zeit lernst Du, dass eine Hand halten nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln
und dass Liebe nicht anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen.
Und Du beginnst, deine Niederlagen erhobenen Hauptes und mit offenen Augen hinzunehmen,
mit der Würde des Erwachsenen, nicht maulend wie ein Kind.
Und Du lernst, all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst Du, dass sogar Sonnenschein die Haut verbrennt, wenn Du zuviel davon abbekommst.
Also, bestelle Deinen Garten und schmücke Dir selbst die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten, dass andere dir Kränze flechten.
Und bedenke, dass Du wirklich standhalten kannst... und wirklich stark bist
und dass Du Deinen eigenen Wert hast.
von Kelly Priest

...gut geträumt?
Hier geht's zum Traumlexikon http://www.traum-abc.de

Montag, 27. September 2010

Eat Pray Love

Ich habe es getan, ich sah mir EAT PRAY LOVE im Kino an

Dieser Film zeigt auf eindrucksvolle Weise, was wirklich wichtig ist im Leben:

- Genuss- alles jederzeit- so gut es geht- genießen

- loslassen - alles, einfach alles und jeden loslassen, um frei zu werden

- Selbstvergebung, immer wieder üben üben üben und tun

- die eigene Wahrheit kennen lernen, sie spüren und schließlich diese eigene Wahrheit leben

- sich der Liebe und dem Leben stellen, sich hingeben, ohne sich aufzugeben- im Gleichgewicht bleiben, ohne flüchten zu müssen vor dem Glück

Dieser Satz ist besonders schön:

Wähle deine Gedanken genauso sorgfältig aus wie deine Kleidung.

Ich bin beeindruckt von diesem Film.
Julia Roberts ist genau die passende Frau für diese Rolle.

Hier ist ein Trailer, als Vorgeschmack ;o)

Sonntag, 26. September 2010

Dankbarkeit

Nun, haben Sie Bereiche in Ihrem Leben gefunden, für die Sie dankbar sind?

Vielleicht für Ihren Arbeitsplatz?
Für Ihre Gesundheit?
Für Ihre Heilung?
Für Ihr Zuhause?
Für Ihre Familie?
Für Ihre gesunden Kinder?
Für Ihren Wohlstand?
Für Ihre Zeit?
Für Ihre Ideen?
Für den wunderbaren Menschen an Ihrer Seite?

Was immer es auch ist, danken Sie dafür.
Dankbarkeit vermehrt das Glück in Ihrem Leben und schafft Zufriedenheit.
Dankbarkeit öffnet das Herz und macht Sie fähig, zu empfangen.
Dankbarkeit sichert Ihr Glück und vermehrt es.

ICH SAGE DANKE

für meinen Erfolg, meinen ständig wachsenden Wohlstand,
für meine stabile Gesundheit und für mein Glück.

Samstag, 25. September 2010

Das Kloster des Lächelns

Eine Geschichte aus folgendem Buch:

Eselsweisheit
Der Schlüssel zum Durchblick oder wie
Sie Ihre Brille loswerden
von Prof. Dr. Mirsakarim Norbekov

Das Kloster in Kirgisien hieß eigentlich „Kloster der Feueranbeter", da stets ein Feuer dort brannte. Aber berühmt geworden ist es durch das Lächeln.

Der Bericht, der es berühmt gemacht hat, entstammt dem Buch „Eselsweisheit" von Mirsakarim Norbekov.
Prof. Norbekov betreute ehemalige Partei-Bonzen im Ruhestand und es war normal, dass jeder von ihnen, in ihrem meist hohen Alter, unter der einen oder anderen unheilbaren Krankheit litt. Auf einmal jedoch erfuhr einer von ihnen während einer längeren Reise eine vollkommene Heilung von Parkinson. Kurz darauf verschwanden die nächsten vier Herren für einige Wochen und kamen ebenfalls komplett geheilt wieder. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Prof. Norbekov fragte nach und wurde informiert, dass die Herren zur Genesung in einem Kloster gewesen wären.

Das musste Prof. Norbekov gesehen haben. Nichts wie hin. Er nahm zwei Freunde, einen Kameramann und einen Regisseur mit und machte sich auf in jenes Kloster. Alle 40 Tage empfing man dort eine Gruppe von Gästen. Prof. Norbekov und seine Freunde meldeten sich an und machten sich auf den Weg.
Der erste Schrecken ereilte sie als sie feststellten, dass sie die letzten 26 Kilometer auf einer steilen Bergstraße zu Fuß gehen mussten. Und der noch größere Schrecken folgte sogleich. Denn im Kloster angekommen machte man dort keinerlei Anstalten die neuen Gäste zu untersuchen oder ihnen eine Medizin zu verschreiben. Stattdessen wurden sie gebeten nicht zu sündigen. Wer dieser Bitte nicht nachkomme, werde zum Wasserholen geschickt.
Dazu muss man zwei Dinge wissen: Es galt als Sünde eine düstere Laune zu haben und nicht zu lächeln.
Und um das Wasser zu holen musste man eine vier Kilometer lange Serpentinenstraße abwärts an einer steilen Felswand hinabsteigen, dann das Wasser an einem kleinen Rinnsal einfüllen und es dann wieder hoch tragen. Der volle Krug mit dem Wasser wog über 20 Kilogramm.
Wenn man oben wieder ankam, war man fertig mit der Welt.
Da ein durchschnittlicher Städter selten lächelt und selbst wenn er versucht zu lächeln, es meist nach 2 Minuten wieder vergessen hat, dauerte es nicht lange bis Prof. Norbekov zum Wasserholen geschickt wurde.

Völlig fertig kam er schließlich nach 8 km Serpentinenschleichweg mit dem schweren Krug wieder oben an - und wurde aufgefordert noch einmal zu gehen. Er habe beim Aufstieg „die Sünde mit sich getragen".
Prof. Norbekov leugnete alles. Er war sicher, es nicht noch einmal zu schaffen. Aber der Mönch führte ihn zu einem Fenster mit Ausguck auf den Pfad und die Wasserquelle. Dieser Mönch hielt ein Fernglas in den Händen und beobachtete die Gäste auf dem Weg nach oben. Wer nicht lächelte musste wieder hinab.

Die ersten Tage waren fast alle Gäste ständig beim Wasserholen. Nach einer Woche musste keiner mehr zum Wasserholen. Sie hatten sich an das Dauerlächeln gewöhnt.
Die Mönche bedankten sich dafür, dass die Gäste „Licht in das Kloster brachten" und zeigten ihnen - die hauseigene Quelle. Der ganze lange Gang nach unten war völlig unnötig und nur dazu erdacht, den Gästen die Sünde auszutreiben.


Es gab eine zweite Gewohnheit in diesem Kloster: Neben dem Lächeln gingen auch alle Menschen dort sehr aufrecht. Zudem erfreuten sie sich an den Kleinigkeiten des Lebens und erlaubten sich auch mal zu spielen wie die Kinder.

Nach 40 Tagen waren wie auf wundersame Weise die meisten Krankheiten und Wehwehchen von den Gästen abgefallen und jeder verließ das Kloster gesünder als er angekommen war.

Als Prof. Norbekov wieder zu Hause war, wollte er natürlich genau wissen ob Lächeln und aufrecht Gehen wirklich derart durchschlagende Wirkungen haben konnten. Und so lud er Patienten zur freiwilligen Teilnahme an einem Trainingsprogramm ein. Zwei Stunden täglich gingen die Patienten aufrecht mit einem Lächeln im Gesicht in der Turnhalle einer Polyklinik auf und ab.

Und tatsächlich, auch hier waren nach 40 Tagen alle zumindest ein wenig gesünder als zuvor.
Prof. Norbekov forschte weiter und baute seine Programme aus. Als er bei einem weiter entwickelten Trainingsprogramm mit 15 schwerkranken Patienten im Endstadium arbeitet, konnte er bei allen 15 eine komplette Heilung erreichen.
Seine nahezu 100-Prozent-Erfolge sind bis heute geblieben und er hat ein Trainingsprogramm für jedermann dazu entwickelt.

Problem: Die meisten Kurse gehen über 7 bis 10 Tage und danach müssten die Teilnehmer alleine weitermachen. Das aber schaffen nicht alle. Und so wünschen sich viele Menschen ein neues „Kloster des Lächelns" oder einfach nur einen liebevolles „Zentrum des Lächelns" in das man für 40 Tage reisen kann um dort gemeinsam zu trainieren.
Dieses Zentrum des Lächelns müsste nicht das ganze Jahr über nur dafür genutzt werden: Es würde ausreichen 3 bis 4mal im Jahr so ein Training dort zu veranstalten - ungestört von der Welt außen und ausschließlich mit Menschen, die sich am Training beteiligen. Murrendes Personal, unwirsche Köche oder nicht-lächelnde Zimmermädchen würden auf keinen Fall gehen. Besser würde man alles selbst machen um sicherstellen, dass auch hier, wer immer das Lächeln vergisst, zum „Wasserholen" oder etwas Ähnlichem geschickt wird.

Ausbildete Norbekov-Trainer, die an einem solchen Projekt gerne mitwirken würden, gibt es auch hier bei uns: www.norbekov-europe.de

Wer ein solches Zentrum gründen / anbieten möchte, kann sich gerne mit mir oder Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov vom Norbekov Europe Institut in Verbindung setzen.
Einstweilen dürfen wir uns selbst zum Wasserholen schicken wenn wir wieder die Schultern hängen lassen und zu lächeln vergessen. Auch den Druck der Umwelt muss man aushalten lernen, denn da guckt schon öfter mal einer schräg: „Was grinst du denn so?" „Ich norbekove..."

Die Norm ist ausdruckslos vor sich hinzustarren, wer abweicht von ihr, fällt auf.

Aus dem Blog von Bärbel Mohr
http://www.baerbelmohrblog.de/magazin/gesundheit

Freitag, 24. September 2010

zum Wochenausklang etwas Witziges ;o)

Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
Samuel Butler

• „Schatz, zieh die Beine an!“
Sie kneift die Augen zusammen und wird ruckartig hochgerissen.
„Beine spreizen“, johlt Jensen.
„Jetzt komme ich“, schreit sie, stemmt sich voll gegen das Brett, kommt langsam hoch und gleitet hinter Jens Jensen her, so, als wäre sie schon ewig Wasserski gelaufen.

• Woran erkennst du, dass du nicht Gott bist?
1. Wenn du jemanden verfluchst, fällt er nicht sofort tot um.
2. Du musst hin und wieder aufs Klo.
3. In Kirchen wird dir mulmig.
4. Wenn du furzt, klingt es nicht nach Donnerschlag und es riecht.
5. Du kannst lustwandeln, aber nicht übers Wasser.
6. Dein Atem erschafft kein Leben, sondern vernichtet es.
7. Niemand wirft sich dir vor die Füße – nur in den Weg.
8. Maria hat dich als Einzigen abgewiesen.
9. Der einzige Josef, der auf dich hört, ist dein Hund.
10. Du hast eine Tochter.

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seit, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf ..."

kürzlich erlebt:
ich ging in einen Laden, fragte einen arabisch aussehenden Veräufer nach Gummibärchen oder Weingummi. Er sagte in recht holpriger, deutscher Sprache, dass sie die nicht hätten...
aber normale Kondome hätten sie vorn an der Kasse...ich mußte so lachen...:-))))

Fährt ein Opi mit dem Bus und stiert die ganze Zeit einen Punker mit einem roten Irokesenschnitt an. Plötzlich reicht es dem Punker und er schreit den Opa an: "Hey Alter, hast Du in Deiner Jugend nie eine Sünde begangen?"
Sagt der Opa: "Ja natürlich! Ich habe in meiner Jugend Hühner gefickt. Jetzt überlege ich die ganze Zeit, ob Du mein Sohn sein könntest..."

Donnerstag, 23. September 2010

Dankbarkeit

Das Leben ist ein wunderbares Geschenk.
Allein dafür lohnt es sich, jeden Augenblick wirklich dankbar zu sein.
Jeder Herzschlag, jeder Atemzug ist ein Geschenk.
Alles, was Sie erleben, kann dankbar angenommen werden. Sie haben immer die Wahl.
Wenn Sie sich entscheiden, DANKE zu sagen, für jedes Ereignis, für alles, was geschieht in Ihrem Leben, dann verändert sich Ihre Wahrnehmung, Ihre Ausrichtung und Ihre Geisteshaltung und die Ergebnisse.
Alles, was schlimm war, wird besser. Alles, was bedrückte, wird leichter.
Etwas dankbar annehmen heißt, es zu akzeptieren, wie es ist.
Nur so kann und wird es sich zum Besseren verändern. Jammern und hadern macht Leid nur schlimmer.
Dankbarkeit lässt das Schlimmste ertragen und offen werden für Gnade: Göttliche Gnade.
Dankbarkeit ist der Weg zu Glück und Frieden.
Wenden Sie sich täglich nach innen und sagen Sie DANKE.

Dienstag, 21. September 2010

Engel

Für mich sind so genannte Engel
Wesen, die sich sowohl zwischen den Dimensionen und somit auch zwischen den Zeiten (der Matrix) bewegen können.
Irgend ein Mensch, vielleicht einer, der diese Wesen sehen, jedoch weder einordnen noch verstehen konnte, was er wahrnahm, hat diesen Wesen zur besseren Erklärung dieses Phänomens Flügel verliehen...und so kamen wir zu Engeln.

der Text für heute

Ich erlaube mir, mich von allen blockierenden Mustern, die bisher Vergebung verhinderten, zu lösen.

Montag, 20. September 2010

Die Affirmation für heute

Ich lasse allen Groll in mir los.

Alles, was mich je geärgert oder verletzt hat, ist jetzt gut.

Ich bin frei von jeglicher alten Last.

Sonntag, 19. September 2010

...weitere Ansätze zu Vergebung

Heute gibt's ein paar weitere Ansätze zu Vergebung.
Unabdingbare Voraussetzung der Vergebung ist Einsicht in die eigene Beteiligung der Geschichte.
Vergebung überwindet jede Form der Fremdbestimmung, egal, durch welche Verstrickungen diese entstanden ist (löst Karma).
Wer vergeben kann, hat gelernt, mit dem Herzen zu hören und dem Herzen zu folgen.
Er ist fähig loszulassen, altes oder negative Einflüsse. Auch, was die Vergangenheit betrifft.
In jeder Geschichte finden sich Schmerz, Trauer, Wut. Durch Vergebung können wir sofort frei sein von all dem.

Es gibt einige wunderbare "Hilfsmittel dazu:
Z.B. hat Colin Tipping eine wunderbare CD entwickelt die überall im Buchhandel erhältlich ist "13 Schritte zur Selbst-Vergebung".
Dazu folgender Beschreibungs-Text:
Wenn Sie dazu neigen niemals mit sich selbst zufrieden zu sein selbst Ihr strengster Kritiker zu sein allen zu vergeben, nur sich selbst nicht – dann ist diese CD für Sie.
Die 13 Schritte zur Selbst-Vergebung helfen Ihnen dabei, Ihre innersten negativen Überzeugungen aufzulösen. Der Song ”I forgive you – me”, von Karen Taylor Good wurde speziell für diese CD und den Workshop zur Selbst-Vergebung geschrieben.

Diese CD kann dauerhafter Begleiter sein, denn:
Echte Vergebung kann nicht auf Vorrat erwirkt werden. Sie muss sich spontan, aus dem Augenblick heraus ergeben, sonst ist sie nur ein hohles Ritual.

Wann immer sich eine Situation ergibt, in der Sie sich wieder als "Opfer der Umstände" fühlen, oder sich zu sehr kritisieren, sollten Sie sich Zeit für sich nehmen...und dann machen Sie das Vergebungs-Ritual, durch das Sie auf der CD geführt werden. Danach wissen Sie, was ich meine...

Samstag, 18. September 2010

Vergebung und Selbstvergebung

Ab heute poste ich Affirmationen, die zum Thema Vergebung passen:

Ich bitte all die Menschen, denen ich in der Vergangenheit
Schaden oder Leid zugefügt habe, um Vergebung.

Freitag, 17. September 2010

Vergebung und Selbstvergebung

Wann immer etwas in Ihrem Leben in Stillstand gekommen ist, wann immer es nicht richtig vorwärts geht, können Sie sicher sein, dass irgendein Groll in Ihnen- gegen was auch im-mer- besteht.
Dieser Groll kann möglicherweise sehr alt sein, und unter Umständen bereits viele Jahre in Ihnen schlummern. Er zeigt sich durch Stagnation, etwas in Ihrem Leben gerät ins stocken.
Hier ist es wichtig, wirklich Innenschau zu betreiben. Manchmal ist es auch sinnvoll, einen anderen Menschen, vielleicht einen Berater oder ähnliches, aufzusuchen.
Eine neutrale Person kann Sie unter Umständen schnell auf die möglichen Ursachen des Stillstandes in Ihrem Leben aufmerksam machen und Sie können dann etwas verändern.

Vergebung ist das eine, meist das leichtere.
Zu sagen: ich vergebe dir, fällt vielen meist leichter.
Selbstvergebung ist jedoch genauso wichtig.
Wie oft verurteilten Sie sich selbst, für Versäumnisse, für Versehen, für schlechte Ange-wohnheiten u.s.w.?
Wir sind alle hier, um Erfahrungen zu machen. Keine Erfahrung ist besser oder schlechter. Keine ist gut oder schlimm. Nur das, was Sie daraus machen, Ihr Urteil, Ihre Meinung, macht eine Sache zu dem.
Ein weiterer, wesentlicher Punkt ist der, dass die Verurteilung immer Situationen aus der Vergangenheit betrifft. Niemand kann die Vergangenheit verändern.
Sie haben allerdings die Wahl, sich in Zukunft zu entscheiden, anders als bisher zu handeln.

Vergebung und Selbstvergebung helfen Ihnen dabei, umsichtiger zu werden.
Umsichtig mit anderen und wahrscheinlich auch mit sich selbst.
Es ist ein wesentlicher Veränderungs-Prozess, bitte haben Sie Geduld mit sich.
Angewohnheiten, die Sie viele Jahre lang ohne wirkliche Aufmerksamkeit gelebt haben, sind hartnäckig in Ihnen und verändern sich nur Schritt für Schritt.
Es geht darum, dass Sie aufmerksamer werden im Umgang mit Ihren Gedanken, Worten und Handlungen.
Quelle: Affirmationen © Renate G. Koch

Donnerstag, 16. September 2010

Die neueste Affirmation:

Ich bin wertvoll.
Selbst gut zu mir zu sein ist oberstes Gebot in meinem Leben.

Mittwoch, 15. September 2010

Die Affirmation für heute

Ich bin in allen Bereichen meines Lebens wirklich erfolgreich.

Dienstag, 14. September 2010

...für heute

Ich lasse los,
was nicht mehr länger zu mir gehört.

Ich bin frei

Montag, 13. September 2010

Affirmation für Montag

Ich bin dabei, mir zu vergeben.
Ich vergebe mir und lasse es los,
was immer es auch war.
Ich vergebe mir.
So sei es!

Sonntag, 12. September 2010

Affrmation für heute

Ich bin dabei, mir zu vergeben.

Ich löse mich mehr und mehr aus meinen alten, blockierenden Mustern.

Donnerstag, 9. September 2010

Tägliche Affirmationen

Die Affirmation für heute:
Ich nutze meine Kreativität, um zu tun, was ich gerne tue und womit auch anderen Menschen geholfen wird und um damit gutes Geld zu verdienen.
Ich bin in allen Bereichen meines Lebens wirklich erfolgreich