Montag, 29. November 2010

Wunschvorstellungen: Warum das Universum kein Versandhauskatalog ist

Was bedeutet es, wenn mit Bärbel Mohr eine der bekanntesten Protagonisten der "Bestellungen ans Universum" an Burn-Out und Krebs verstirbt? Ein Einzelfall? Oder ist diese Philosophie vielleicht doch nur ein grandios gehypter Irrtum, der eine Menge Geld mit den Wunschträumen von Glückssuchern verdient? Was ist dran am Gesetz der Anziehung? Haben wir da was falsch verstanden?

Ein Tod mit Symbolcharakter?

Alle, die sie gekannt haben, sind sich einig: Bärbel Mohr war ein liebenswerter Mensch mit einem weit offenen Herzen. Sie wollte Liebe und Glück in der Welt verbreiten, Mut machen, dass wir alle das Leben unserer Träume leben können. Uns zeigen, dass wir alle unsere eigene Realität manifestieren. Und dann ist sie an Krebs gestorben. Und das wirft Fragen auf: Wie geht das zusammen? Ist es doch alles Unsinn? Und warum hat Bärbel Mohr ihre Krankheit der Öffentlichkeit verheimlicht?

In seinem Nachruf auf Spuren.ch schreibt Martin Frischknecht:

"Bärbel Mohr schwieg, weil Krankheit in ihrem System einem Versagen gleichkommt. Bist du krank? So bestell dir Gesundheit! Bist du immer noch krank? Dann hast du falsch bestellt.

Da die Propagandistin solchen Denkens mit dem eigenen Leben dafür einsteht, dass es auch funktioniert, hat sie vor den Leuten zu strahlen. [...] Würden die eigenen Zweifel, das eigene Versagen, würden kleine und größere Gebrechen dem Publikum sichtbar gemacht [...] Es würde den Wert der eigenen Botschaft in Frage stellen und die Vermessenheit des umfassenden Anspruchs enthüllen, und das wäre schlecht für den Absatz. Habe ich damit gesagt, 'Bestellungen beim Universum', 'The Secret' und all die vielen Propagandaschriften zum Resonanzgesetz seien unmenschlich? Allerdings."

Ein Kommentator zum selben Artikel schüttelt ebenfalls den Kopf über die "schräge Allmachtsfantasie, die hinter dieser shopping-Philosophie steckt." Und stellt abschließend fest: "Der Tod ist die größte narzisstische Kränkung, die wir erfahren können, hat Freud einmal gesagt. Gerade im Hinblick auf die Illusion, man könne sich alles einfach bestellen, zeigt sich, an was der universellen Shopping-Philosophie mangelt: Demut."

Also alles Unsinn? Der belächelswerte Versuch des menschlichen Egos, Gott spielen zu wollen?

The Secret: Wer wünscht da eigentlich?

Tatsächlich darf man sich die Frage stellen: Wer wünscht da eigentlich? Wer will die Super-Villa am Strand, den Ferrari und die heiße tantrische Liebesbeziehung? Wessen Hunger soll da eigentlich gestillt werden? Ist es nicht genau das, was in alten spirituellen Traditionen das Ego genannt wird? Ist es nicht eine ganz andere Sehnsucht, die uns eigentlich im Herzen liegt? Ist es nicht der Mind, der hier mit esoterischem Helium aufgeblasen wird, bis wir mit einem super-Ego auf den Schultern und einer golden Rolex am Arm durch unseren herbeimanifestierten Marmor-Palast torkeln? Die Realität manipulieren, dass hätten wir wohl gerne! Könnte uns denn überhaupt was Schlimmeres passieren, als dass was dran wäre an der ganzen Sache und lauter verkorkste Egos sich einfach wer-weiß-was herbeimanifestieren?

Ich glaube: Ja und nein. Für mich ist durchaus was dran an der ganzen Sache. Nur anders, als uns das verkauft wird. Aber ich glaube, dazu müssen wir womöglich etwas tiefer eintauchen in das Gesetz der Anziehung und die Erkenntnis, dass die äußere Realität nur ein Spiegel der Inneren ist.

Realität als Spiegel

Auch in meiner Erfahrung stimmt es: Die äußere Realität ist ein Spiegel meines Inneren. Meine Lebenssituation ist in Resonanz mit meinem Bewusstsein. Aber ich würde nicht auf den Gedanken kommen, diese manipulieren zu wollen. Der Vorgang läuft für mich exakt andersherum!

Ich beobachte mein Leben, um zu sehen, wo meine Blockaden sind, wo ich feststecke, wo ich wachsen kann. Ich versuche nicht, das Leben zu ändern, sondern frei zu werden. Das Leben, mit all seinen Situationen, Aufgaben und Beziehungen ist für mich der Spiegel, in den ich schaue, um mein wahres Gesicht zu sehen.

Es geht für mich nicht darum, die Realität solange zu manipulieren, bis ich in einem glitzernden Plastik-Wunderland Schaumbäder nehme, sondern darum, innerlich zu wachsen. Das Leben ist mein Guru. Statt einen Ferrari zu visualisieren, frage ich das Leben jeden Tag: "Zeig mir, wo ich noch verkrampfe, mein Zentrum verlasse, die Präsenz verliere. Zeig mir alle Verzerrungen, die dem klaren Ausdruck meiner Seele noch im Wege stehen. Zeig mir, wo ich mich belüge, zeig mir, wo ich unauthentisch werde, in alte Muster verfalle. Und zeig mir auch meine eigene innere Schönheit in all den wunderbaren Dingen und der Liebe, die in meinem Leben auftaucht."

Ich glaube: Wenn wir es lassen, führt uns das Leben in all diese Situationen, wieder und wieder, lädt uns ein, frei zu werden und Unbewusstes bewusst werden zu lassen. Die Seele ist hier, um sich durch die menschliche Erfahrung und das Leben in dieser Welt selbst als reines Gewahrsein zu erkennen und sich durch unsere groben und feinstofflichen Körper auszudrücken. Und dafür inkarniert sie sich nach dem Gesetz der Resonanz ein Leben, dass uns all die Lernaufgaben bietet, die wir für unsere Reise brauchen. Ich glaube fest, dass keine Sekunde, dass nichts in meinem Leben Zufall ist.

Das Gesetz von Resonanz und Anziehung funktioniert tatsächlich, ich habe es tausende Male erlebt. Trotzdem glaube ich auch, dass all die Wunsch-Gurus sich schrecklich irren. Es sind die Wünsche unserer Seele, die das Leben formen - ihre Träume und Lernaufgaben, nicht unsere Gier. Es ist unser Herz, nicht unser Wollen.

Demut: Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.

Ich glaube: Wir Menschen als Seele sind göttliche Wesen. Unsere Kraft ist weit größer, als alles, was wir glauben mögen. Wir als Seele manifestieren unser Leben tatsächlich in jeder Sekunde - in alten Traditionen wurde das Karma genannt. Aber unsere wahre Freiheit liegt in der Hingabe.

Wenn wir als Person transparent werden, so dass die Seele sich frei und ohne Verzerrungen durch den Körper-Geist ausdrücken kann, wenn wir unseren kleinen Ego-Willen diesem Strom von Energie hingeben, diesem Traum Gottes, der sich durch uns ausdrücken will - dann zeigt sich das wirkliche Wunder der menschlichen Existenz. Und das hat viel mehr mit Loslassen, Akzeptanz, Hingabe und bedingungsloser Liebe zu tun als mit Wollen, Wünschen, Manifestieren und Visualisieren.

Bisher haben sich alle meine Herzenswünsche erfüllt. Immer. Sehr schnell und ich habe noch nie etwas visualisiert oder bestellt. Ganz im Gegenteil: Oftmals wurden meine Wünsche auf eine Weise wahr, die ich mir im Traum nicht hätte denken können. Oft waren es richtig gehende Wunder. Die geistige Welt hat mir immer wieder gesagt: "Wir erfüllen dir jeden Wunsch, der von Herzen kommt. Jeden. Aber versuche nicht, uns vorzuschreiben wie!" Meine Wünsche halte ich sanft im Herzen, spüre die schönen Gefühle und die Energie dieser Seelen-Träume - dann lasse ich sie los und vertraue in Hingabe, lasse alles offen.

Die besseren der "Wünsch-dir-was-Bücher" haben das zumindest zum Teil erkannt.
Dort geht es viel um das Auflösen alter Muster, die Entfernung von Programmierungen und Traumata, Vergebung, Dankbarkeit und Liebe - kurz: um persönliches Wachstum. Wirklicher Erfolg heißt dort ein innerlich freier Mensch zu sein - und das ist schön, aber warum vergessen wir das mit dem manifestieren dann nicht mal? Es gibt kein größeres Glück, als ein freier Mensch zu sein, und der Rest ergibt sich automatisch. Was soll das ganze? Um zu verstehen, warum diese Philosophie so groß geworden ist, lohnt es ich vielleicht, einen Blick auf die geistige Evolution der Menschheit zu werfen.

Der Schritt in die Verantwortung

Ich glaube, dass wir auf unserem Weg zuerst einmal zu geistig gesunden und zu erwachsenen Menschen werden, bevor so etwas wie vollständige Hingabe an die Präsenz in einer gesunden Weise geschehen kann. Den Keller aufräumen, alte Traumata bewältigen, Verhaltensmuster transformieren, uns unseren Schatten stellen und als Mensch ganz werden, ist vielleicht eine Stufe, die einem ganzheitlichen spirituellen Erwachen zuträglich ist.

In der Chakren-Lehre befindet sich dieser Punkt im Solarplexus-Chakra. Und ich glaube, dass dies der Punkt ist, an dem wir gerade als Menschheit stehen: Wir sind dabei, erwachsen zu werden. Aus dem Schlafzustand und dem Opfer-Bewusstsein der vergangenen Jahrhunderte gelangen wir nun zu einem neuen Gefühl für Verantwortung und unsere Individualität.

Und an diesem Punkt unserer Reise, kam "The Secret" tatsächlich wie beim Universum bestellt. Denn für viele Aspekte spiritueller Weisheit scheint ein Großteil der Menschen kaum empfänglich, aber wenn ein roter Porsche gut sichtbar im Blickfeld geparkt wird, lässt sich der ein oder andere dann doch mal darauf ein, ein Buch mit spirituellen Ideen zu lesen oder sich mit seinen unterbewussten Programmierungen auseinanderzusetzen. Eine Einstiegsdroge sozusagen. Und manch einer hat tatsächlich aufgehört, sich fortwährend nur als "armes Ich" in Selbstbemitleidung zu wälzen und seinen eigenen Mist auf andere zu projizieren und statt dessen begonnen, für Gedanken, Emotionen, Beziehungen und das Leben Verantwortung zu übernehmen.

Ich glaube: The Secret und überhaupt die ganze Literatur über persönliches Wachstum und "Glücklichsein" hilft uns in dieser Zeit, einen ganz wesentlichen Schritt zu tun: Vom Opfer zum verantwortlichen erwachsenen Menschen.

... kann aber leider auch genau zum Gegenteil führen.

Über das Ziel hinaus

Denn was für absurde Ausmaße das Ganze angenommen hat, und wie sehr die darin enthaltene Wahrheit verschüttet wurde, könnte einen mitunter betrüblich stimmen. Wiedermal wurde die Konsum-Mentalität unserer Gesellschaft einfach ins metaphysische projiziert und das hatte für viele Menschen sicher einen unglücklichen Effekt. Statt mal einen tiefen Blick in die Realität ihres Lebens zu werfen, wurde sich in eine Wunsch-Scheinwelt geflüchtet, in der versucht wurde, Minderwertigkeitskomplexe, tiefe Wunden und ehrliche Sehnsucht durch positive Affirmationen und materiellen Erfolg zu überdecken. Das unvermeidliche Scheitern dürfte die persönliche Krise eher noch verstärkt haben.

Dennoch glaube ich, dass diesen Theorien eine spirituelle Wahrheit zugrunde liegt. Dass Resonanz tatsächlich eines der grundlegenden Gesetze des Universums ist - gerade in unserer Zeit. Ich habe tausende Male erlebt, wie sich die äußere Realität nach inneren Durchbrüchen innerhalb kürzester Zeit radikal verändert hat. Wie durch das Begreifen bestimmter Lernaufgaben manche Situationen, (die sich vorher wie ein roter Faden durch mein Leben zogen) einfach nicht wieder aufgetaucht sind. Wie durch kleine Verschiebungen in meinem Inneren wahre Wunder im Äußeren passiert sind. Ich würde trotzdem niemals versuchen, solche Veränderungen mit meinem Willen "herbeizuführen" und vielleicht ist es für viele von uns an der Zeit, bereits den nächsten Schritt zu tun: Vom gesunden Ego des Solarplexus ins Herz.
Von der reifen Persönlichkeit zur Hingabe und Vertrauen an das höhere Selbst.

Quelle: http://www.sein.de/

Samstag, 27. November 2010

Tägliches Miteinander und Frieden

Segnen Sie täglich Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit dem 122.Psalm:
„Lass Frieden sein in unseren Mauern und Glück in unseren Palästen“

Lassen Sie Harmonie und Glück einziehen bei sich.
Es ist Ihre Entscheidung, in Harmonie in Ihrem Zuhause zu leben.

Dazu ist ebenso notwendig, Frieden in sich zu erlangen.
Dies erfordert Ihre Bereitschaft, Ausgeglichenheit zu wollen.
Hören Sie auf, sich über Nachrichten, Klatsch und Tratsch Ihre Informationen zu holen. Entscheiden Sie sich für positive Ausdrucksweise.
Hören Sie auf, andere Menschen zu bewerten.
Jeder macht eigene Erfahrungen, und es steht keinem anderen Menschen zu, darüber zu urteilen.
Akzeptieren Sie alles, wie es ist, und jeden, wie er ist, ohne zu hadern.
Sorgen Sie für sich, für Ihren Frieden in sich.

Lächeln Sie, dann verändert sich vieles.
Jedes Lächeln ist eine Brücke zwischen zwei Menschen, wenn es ehrlich ist.
Auch Ihr Spiegelbild freut sich darüber, versuchen Sie es einfach.

Hass und Zank hegen oder erwidern ist Schwäche.
Sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen ist Stärke.
Adalbert Stifter

Alle Aktivitäten haben eine Wirkung, die zu Ursachen der nächsten Konsequenz werden eine unendlich lange Kette von Handlungen entsteht die aber schließlich wieder zu uns zurückführen.
Im Buddhismus spricht man von *Gesetz des Karmas*, das Ursache und Wirkung unserer Taten verbindet.
Diese Einschätzung finden wir in allen Lehren und Traditionen:
Wir ernten, was wir säen.

Es ist egal, was andere tun und lassen.
Wir allein haben die Verantwortung für unsere Reaktion darauf.
Welchen Weg sollen wir nun wählen? Den harten oder den weisen?

Hermann. Hesse rät uns zur letzterem, denn:
Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels. Liebe ist stärker als Gewalt.

Freitag, 26. November 2010

Der BGE-Papst

Der BGE-Papst http://www.bge-papst.de/
ist ein Radio-Projekt rund um das Thema des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) und vielen damit verbundenen bzw. angrenzenden sozialen Themen und entsteht derzeit in Zusammenarbeit mit… Rockradio.de.

Donnerstag, 25. November 2010

Zwischen Recht und Gerechtigkeit liegen oft Welten.

Zwischen Recht und Gerechtigkeit liegen oft Welten.

Rechtsanwalt Dominik Storr hat sich daher vor allem auf Umwelt- und Verbraucherrecht spezialisiert. Beratend steht er auch kleinen und mittelgroßen Betrieben zur Seite, deren Existenz durch die Monopolisierung der Märkte bedroht ist.

Die Grundlage seiner Tätigkeit bildet fundiertes juristisches Können, garniert mit der Bereitschaft, die Kluft zwischen Recht und Gerechtigkeit zu schließen und dabei für seine Mandanten neue Wege zu gehen.

Sie werden schnell merken, dass sich seine Webseite von den Homepages anderer Rechtsanwälte grundlegend unterscheidet:
http://www.buergeranwalt.com/

Montag, 22. November 2010

Worte

Wähle dein Worte sorgfältig, denn sie sind dein mächtigstes Werkzeug.

Lass es Liebe sein, wenn du sprichst -
sonst schweige,
ordne deine Gedanken,
reinige deine Gefühle,
öffne dein Herz und beginne noch einmal.

Lass es Liebe sein, was aus deinem Mund schwingt.
So höre ich dein Herz klingen.

Freitag, 19. November 2010

Nichts ist besser als gar Nichts

Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass der Arbeitsgesellschaft die Arbeit ausgeht. Angesichts zunehmend unsicherer Arbeitsverhältnisse wird der Mensch zum „unternehmerischen Selbst“, das sich unter permanenter Optimierung selbst verwaltet.

Damit wächst auch das Feld der „selbständigen Tätigkeiten“, zu denen eine wachsende Zahl von Menschen Zuflucht nehmen muss, um sich mit Ideenreichtum, Geduld und viel Mühe durchzuschlagen.

NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS zeichnet eine Bestandsaufnahme der Arbeitsgesellschaft im Wandel, die Viele an den Rand, ins Abseits drängt. Bei seinem Selbstversuch begegnet der Filmemacher Menschen, die selten in den öffentlichen Medien gehört werden und zwangsläufig eine andere Sicht auf die Dinge haben.
So führt und NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS einerseits die soziale Realität der an den Rändern dieser Gesellschaft und agiert andererseits in spielerischer Zuspitzung stellvertretend für eine Mittelschicht, die den drohenden Absturz stets vor Augen hat.

Im November 2010 wird Filmtank den Dokumentarfilm NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS ins Kino bringen. Der Film zeigt eine Arbeitsgesellschaft im Wandel, in der ein wachsender Teil der Bevölkerung Zuflucht zu „selbständigen Tätigkeiten“ nehmen muss.
In NICHTS IST BESSER ALS GAR NICHTS sehen wir Menschen, denen es mit Ideenreichtum, Geduld, Witz und viel Mühe gelingt, sich trotz verschärfter Bedingungen irgendwie durchzuschlagen.

Quelle: http://www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de/

Wohlstand und Versorgung

Jeder einzelne Mensch definiert Wohlstand individuell für sich.
Wohlstand muss nicht unbedingt materieller Art sein.
Wer viel und lange arbeiten muss, für den ist Zeit absolut wertvoll. Jede freie Minute kann zum wertvollsten Schatz werden.
Gesundheit, Zufriedenheit oder eine erfüllende Aufgabe sind auch Wohlstand.
Sie sind aufgefordert, Ihren persönlichen Wohlstand für sich zu kreieren.

Was wollten Sie schon lange beginnen, fanden aber bisher noch nie die Zeit dazu?
Schaffen Sie sich Wohlstand, indem Sie beginnen, jeden Tag 10 Minuten für sich alleine zu haben. Sie können über diese Zeit, so knapp sie anfangs auch erscheint, ab sofort verfügen, wenn Sie JA dazu sagen.

Wie soll Ihre zukünftige Versorgung für Sie aussehen?
Was wünschen Sie sich am meisten?
In welchem Bereich wollen Sie kreativ sein?
Warten Sie nicht länger, sondern beginnen Sie damit.
Auch kleine Schritte machen Sinn.
Bringen Sie die notwendige Bewegung in Ihr Leben.
Dann wird sich alles Weitere ereignen.

Donnerstag, 18. November 2010

Grundeinkommen wird “gesellschaftsfähig”

Eine Studie der Linzer Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung befasst sich mit der Frage, wie weit die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens in der deutschen Gesellschaft angekommen ist.
Quelle und weiter lesen: http://www.grundeinkommen.de/

Dienstag, 16. November 2010

Neues zum Bedingungslosesn Grundeinkommen...das Thema hat Power



"1000 Euro für Jeden"... Tolle Rezension des Buches von Götz Werner/ Adrienne Goehler im WIRTSCHAFTSTEIL der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende

und ein weiterer Beitrag
http://www.dadabit.de/forum/viewtopic.php?t=324

Sonntag, 14. November 2010

Affirmation zu Geld

Jeden Tag kommt Geld zu mir


Ich danke dafür

Geld ist mein Freund

Ich erhalte es gerne und gebe es genauso gerne aus

Mein Geld ist Ausdruck meiner Lebensfreude und meiner Energie

Freitag, 12. November 2010

Geld und Einkommen

Lieben Sie Geld?
Wollen Sie gerne mehr Geld haben?
Sind Sie offen für mehr Geld?
Halten Sie sich für wertvoll und reich?
Verdienen Sie es, reich zu sein?
Geben Sie gerne Geld aus?
Können Sie es sich vorstellen, so viel Geld zu haben, dass Sie finanziell unabhängig und wirklich frei sind?
Welchen Grund sollte Geld haben, um zu Ihnen zu kommen?

Sollte sich bei einer der Fragen ein Nein eingeschlichen haben, ist es an der Zeit,
Ihre Meinung zu Geld zu überprüfen.
Falsche Erziehungsmuster und einengende Prägungen erlauben es oft nicht,
sich vorzustellen, mehr haben zu dürfen.
Den Wunsch nach mehr Geld hat wohl gerad der, der zu wenig davon hat, in sich.
Kein anderer Bereich im menschlichen Leben ist mit so vielen Geheimnissen belegt.

Dabei hat Geld Freude daran, sich zu zeigen.
Es ist Energie, die bewegt werden will.
Beginnen Sie damit, in Ihrem Haus, ihrer Wohnung, Geld herum liegen zu lassen.
Dabei ist es unwichtig, wie viel Geld es ist.
Schneiden Sie aus Zeitschriften abgedrucktes Geld aus und schmücken Sie Ihr Zuhause.
Bei jedem Schein können Sie laut dazu sagen: Ich heiße dich hier als echtes Geld herzlich willkommen.
Anfangs ist es sicher befremdlich, weil eine gewisse Scheu vor dem Zeigen des Geldes besteht. Mit der Zeit verändert sich Ihr Verhalten. Plötzlich sieht man Geld mit ganz anderen Augen. Es muss nicht geheim gehalten werden.
Sie selbst, Mitbewohner und Besucher werden sich an das zur Schau gestellte Geld gewöhnen.
Vielleicht macht es anderen Laune, es nachzuahmen.
Ich bin mir sicher, dass sich Ihre finanzielle Lage merklich verändern wird.

Donnerstag, 11. November 2010

Bist du bereit?

Bist du bereit, für die Suche nach Wahrheit und Liebe auch deine Bequemlichkeit zu opfern?
Oder geht es dir primär um dein eigenes Wohlempfinden?
Bewegst du dich aus deiner Komfortzone oder überlässt du das anderen?
In welchen Bereichen bist du bereit, über deinen Tellerrand zu blicken und dich auf Neues einzulassen?
Woran hältst du fest, obwohl "es" längst nicht mehr gut ist für dich, nicht mehr zu dir passt und dich in deiner Entwicklung eher hemmt als voranbringt?

Sei ehrlich zu dir und verändere, was verändert werden muss!
Gehe neue Wege, wenn sie zunächst auch fremd sind und du nicht weißt, wohin sie dich führen.
Lass dich ein, dich jeden Tag neu zu erfahren und zu entdecken, wer du hinter all diesen Masken, Zwängen und Erwartungen wirklich bist.
Lass dich von dir selbst überraschen!

Mittwoch, 10. November 2010

Nachtrag zum Bedingungslosen Grundeinkommen

Im Grunde wollen alle arbeiten

Bedingungsloses Grundeinkommen im Petitionsausschuss des Bundestags

Jeder sechste Bundesbürger lebt in Armut.
Millionen sind als Niedriglöhner oder Hartz-IV-Betroffene in der Armutsfalle gefangen. Das Bedingungslose Grundeinkommen könnte für viele ein Ausweg sein.


Als Susanne Wiest
im Dezember 2008 ihre Online-Petition verfasste, konnte die Greifswalderin nicht ahnen, welche Wellen ihr Aufruf schlagen sollte. Innerhalb weniger Wochen hatten mehr als 50 000 Internetnutzer ihre Petition für ein Bedingungsloses Grundeinkommen unterzeichnet. Wenn dieses magische Quorum erfüllt ist, so will es das Gesetz, dann muss sich der Petitionsausschuss des Bundestages mit den Forderungen beschäftigen.


Weiter gehts bei:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/183816.im-grunde-wollen-alle-arbeiten.html

Dienstag, 9. November 2010

ein schönes Zitat für heute

Das Leben ist das wertvollste Geschenk.
Nutze die Zeit und verschwende sie nicht,
keine Sekunde ist wiederholbar.
Achte auf deine Gedanken und Worte,
lerne, soviel du kannst und verbringe auch Zeit alleine.
Liebe mit dem Herzen und vergib denen, die dich kränkten.

Dalai Lama

Montag, 8. November 2010

Bedingungsloses Grundeinkommen

Jetzt gerade läuft die Diskussion zur Petition zum Bedingungslosen Grundeinkommen live:

http://www.bundestag.de/bundestag/parlamentsfernsehen/index.jsp?instance=m187&hashValuesForContentArea=6c41223df28c349d6dfe223b5d92fcb5&action&live=true&view

Die Gabe

In jedem von uns schlummern einzigartige Fähigkeiten und Möglichkeiten, die nach Ausdruck suchen. Unsere individuelle und ureigene Gabe wartet nur darauf, gelebt zu werden. Wie wir sie aufspüren und aktivieren, wissen renommierte spirituelle Lehrer und Meister wie Seine Heiligkeit, der Dalai Lama, Niurka, Jack Canfield und Mark Victor Hansen, Michael Bernard Beckwith, Marianne Williamson sowie Dr. Sonia Powers, John Castagnini, Sri Sri Ravi Shankar und viele mehr. Dieser inspirierende Dokumentarfilm von Demian Lichtenstein hinterlässt den Zuschauer in einem Zustand tiefer Einsicht, mit offenem Herzen und dem Wunsch, sich selbst auf die Suche nach der eigenen Gabe zu machen.

Hier ist ein Trailer zum Film:
http://www.youtube.com/profile?user=ScorpioVerlag#p/u/0/kfTxXaOojKA

Der Film ist seit 10. Oktober als DVD im Handel erhältlich und kostet ca. 20 €.

Ich wünsch dir einen guten und erfolgreichen Start in die Woche...

Sonntag, 7. November 2010

Alles

Du kannst nur lernen, dass du das, was du suchst, schon selbst bist.
Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast,
bis so etwas übrig bleibt wie eine Innere Stille-
bis du merkst, dass du selbst der Ursprung von Frieden und Liebe bist.

Freitag, 5. November 2010

Donnerstag, 4. November 2010

Bärbel Mohr ist gestorben

Der Schock sitzt tief: Die Wünsche-Expertin Bärbel Mohr erlag mit nur 46 Jahren ihrem Krebsleiden. Sie hinterlässt ihren Mann und neunjährige Zwillinge.

http://www.bunte.de/newsline/baerbel-mohr-krebs-die-besteller-autorin-ist-tot_aid_21053.html

Bärbel Mohr war Fotoreporterin, Fotoredakteurin und Grafikerin und begann 1995 mit dem Schreiben. Ihr erstes Buch, Bestellungen beim Universum, wurde zunächst nur in kopierter Form in Umlauf gebracht, bis es 1998 bei einem richtigen Verlag landete. Inzwischen sind mehr als eine Million Bücher von ihr verkauft worden. Bärbel Mohr hält Seminare und Vorträge. 2001 wurden ihre Zwillinge geboren.

1500 € für jeden!

Guten Morgen,
heute abend bekommt Deutschland bei SWR 1 von 20:15 Uhr bis 21:00 Uhr
in der Sendung "Mensch, Werner"
Informationen zum Bedingungslosen Grundeinkommen.

1.500 € Grundeinkommen für alle

Liebe Grüße und einen wunderbaren Tag
wünscht die Traumfrau

Dienstag, 2. November 2010

ich danke allen...

Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben,
sie haben meine Phantasie beflügelt.

Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten,
sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.

Ich danke allen, die mich belogen haben,
sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.

Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben,
sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.

Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben,
sie haben meinen Mut geweckt.

Ich danke allen, die mich verlassen haben,
sie haben mir Raum gegeben für Neues.

Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben,
sie haben mich wachsam werden lassen.

Ich danke allen, die mich verletzt haben,
sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.

Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben,
sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.

Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben so wie ich bin.

Sie geben mir Kraft zum Leben!


(Verfasser unbekannt)

Montag, 1. November 2010

eine Affirmation zum Wochenbeginn

Ich bin wertvoll

Selbst gut zu mir zu sein ist oberstes Gebot in meinem Leben

Mich selbst wertvoll zu behandeln macht mich stark