Donnerstag, 17. Mai 2012

Das folgende Gedicht wurde dem argentinischen Dichter Jorge Luis Borges zugeschrieben wird. Die wahre Quelle ist nicht bekannt: "Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im Nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr Entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr Bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen. Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten; freilich hatte ich auch Momente der Freude, aber wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben. Falls du es noch nicht weißt, aus diesen besteht nämlich das Leben; nur aus Augenblicken; vergiß nicht den jetzigen. Wenn ich noch einmal leben könnte, würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuß gehen. Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben noch vor mir hätte. Aber sehen Sie … ich bin 85 Jahre alt Und weiß, daß ich bald sterben werde."

Mittwoch, 4. April 2012

Es gibt immer zwei Möglichkeiten

Es war einmal ein großer Staatsmann eines winzigen Landes, das Großmaul N. Er wollte ein großes Land überfallen und machte wochenlang Sprüche und die Weltschlagzeilenpresse dankte es ihm. Als es soweit sein sollte, kam der Kollege O. eines viel mächtigeren Landes und sprach: „No – kein Krieg, ich habe Wahl-Kampf“. Und dann ist es still geworden. Daher rief Großmaul N. seine Berater und sprach „Verdammt (ein Wort aus dem Alten Testament), ich verliere mein Gesicht, lasst euch was einfallen“.


Nachdem N. aus seiner Kriegstreiberenergie ausgestiegen war, konnte tatsächlich etwas noch nie Dagewesenes ein-fallen und die Gegenenergie aufbauen. Ein kreativer Landsmann, ein Webdesigner mit einer intuitiv geöffneten rechten Gehirnhemisphäre, schuf ein Werk, das inzwischen wohl milliardenfach im Weltnetz zu finden ist und ihn friedensnobelpreisverdächtig macht.
Großmaul N. bekam nun viele (verlogene) Beileidsanrufe, die ihn trösten sollten, doch er schmunzelte dabei und sprach zu sich: „…ist ja nochmal gut gegangen!“.

Es stimmt also, was Geheimrat von Goethe seinen ollen Mephisto gestehen ließ
„…ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“

oder wie ich in meinem Rundbrief 6-2012 vor zwei Wochen den Marsianer Eklaar (aus dem Buch »Aquaria – die Göttin kehrt zurück«) zitiert habe:
„Die Illusionen der Negativität werden irgendwann schwächer, wenn sie keine neue Nahrung erhalten. Hinter der Realität der Liebe jedoch steht der gesamte Kosmos und das in wachsender und unbegrenzter Weise! Ihr lebt in einem Universum der Liebe. Also, richtet eure Visionen auf Liebe aus und durchkreuzt damit alle anderen Zukunftslinien.“


…und genau das machen offensichtlich immer mehr Erdengeschwister.

Ich danke im Namen aller!

(Dieser ermutigende Rundbrief darf gerne weitergeleitet werden)

Quelle: Johannes Holey

Freitag, 30. März 2012

Liebe

Liebe... gibt dem Empfänger nicht immer das, was er gern hätte, sondern sie lässt ihm stets zukommen, was am besten für ihn ist.
Nimm daher alles an, was du erhältst, ganz gleich, ob es dir gefällt oder nicht.

Denke über alles nach, was dir nicht gefällt, um zu ergründen, warum es notwendig war.
Es zu akzeptieren wird dann um vieles leichter sein.

(gefunden bei Davif Icke in "Der Löwe erwacht")